Interkomprehension als Lernmethode. Selbstversuch am Sprachenpaar Japanisch-Chinesisch [German]

Diplomica Verlag
Interkomprehension als Lernmethode. Selbstversuch am Sprachenpaar Japanisch-Chinesisch [German]

Wer gegenuber anderen Arbeitnehmern herausstechen oder sich gute Chancen in einer internationalen Umgebung verschaffen moechte, lernt heute am besten eine weltweit genutzte Sprache. Der Lernprozess kann sich aber als zah erweisen und nach einer anfanglichen Motivationsphase in ermudendes Auswendiglernen und Wiederholen ubergehen. Der Autor beschaftigt sich mit der Frage, ob es nicht eine Moeglichkeit gibt, eine Sprache innerhalb einer kurzen Zeit so zu lernen, dass man sie ohne Motivationsloch im Rahmen des Zweckes fur den man sie lernt, zufriedenstellend nutzen kann. Es koennte viel Zeit gespart werden! Diese Studie soll beispielhaft am Sprachenpaar Japanisch-Chinesisch zeigen, dass beim Lernen einer neuen Sprache Kenntnisse in einer verwandten Sprache nutzbar gemacht werden koennen. Die gegenseitige teilweise Verstandlichkeit untereinander verwandter Sprachen nennt sich Interkomprehension und kann auf vielfaltige Weise das Sprachenlernen vereinfachen. Dieses Werk vergleicht hierzu hauptsachlich die Schriftsysteme beider Sprachen.

Publisher: Diplomica Verlag

Published: 6 September 2018

Format: Paperback, 94 pages

Dimensions: 21 x 14.8 x 0.5 centimeters (0.12 kg)

Writer: Fabian Zandt

About the AuthorFabian Zandt, B.A., wurde 1996 im baden-wurttembergischen Goeppingen geboren. Durch sein Interesse an verschiedenen Kulturen begann er bereits fruh mit dem Erlernen von Fremdsprachen: seit seiner Kindheit lernt er Englisch und Franzoesisch, als Jugendlicher kamen Latein und Japanisch hinzu. 2018 schloss er sein Studium der Internationalen Fachkommunikation an der Fachhochschule Magdeburg-Stendal ab. Der Autor verbrachte einen Teil seines Studiums in Japan, wo er seine bereits ausgepragten Japanischkenntnisse weiter vertiefte und japanische Mittelschuler in Englisch unterrichtete. Eine anschliessende mehrmonatige Reise durch China offenbarte die Nutzlichkeit der japanischen Sprache bei der Deutung chinesischer Texte, was den Autor zu dieser Studie motivierte.